Mit den näher rückenden Olympischen Spielen in Paris ist das Schweizer Team voller Talent und Vorfreude. Unter den Athlet*innen gibt es sowohl Debütanten als auch ein Athlet, der auf früheren Erfolgen aufbauen will. Hier ein Überblick über das Team: 

Julie Derron – Erste Olympische Spiele, starke Leistungsentwicklung auf WTCS-Ebene seit 2021 

Julie hat seit 2021 bemerkenswerte Fortschritte auf dem WTCS-Level gezeigt. Ihr Engagement und ihre harte Arbeit haben sich ausgezahlt und ihr unumstritten einen Platz im Schweizer Olympiateam eingebracht. 

Cathia Schär – Erste Olympische Spiele – Ein Traum wird wahr 

Für Cathia ist die Teilnahme an den Olympischen Spielen ein wahr gewordener Traum. Dank des boost durch das Spitzen-Sportprogramm der Armee, konnte sich Schär seit 2023 selbstbewusst auf der WTCS-Bühne präsentiert. 

Adrien Briffod – Erste Olympische Spiele – Ein starker Athlet für das Schweizer Team 

Adriens Entwicklung in den letzten Jahren hat ihn zu einem soliden Athleten für das Schweizer Team gemacht. Seine konstanten Leistungen haben ihm einen Platz bei den Olympischen Spielen eingebracht und ihn zu einem wichtigen Teil des Teams gemacht.  

Max Studer – Zweite Olympische Spiele – Hungrig auf mehr 

Max geht mit hohen Ambitionen in seine zweiten Olympischen Spiele. Nach einem 9. Platz im Einzelrennen und einem 7. Platz im Mixed-Staffel in Tokio strebt er in Paris nach noch mehr Erfolg. 

Die Auswahl erfolgte nach den im Auswahlkonzept festgelegten Kriterien. Drei Athlet*innen (Derron, Schär und Briffod) erfüllten die individuellen Kriterien der Gruppe 1 und qualifizierten sich automatisch für die Spiele. Max Studer erfüllte die Kriterien der Gruppe 2, und seine Leistungen im vergangenen Jahr haben die Selektionskomissionen von seiner internationalen Wettbewerbsfähigkeit überzeugt. 

Tamara Mathis, Chefin Leistungssport Triathlon, sagte: “Die Selektionskommissionen sind überzeugt, dass das ausgewählte Team in Paris Grosses leisten kann und absolut wettbewerbsfähig ist. Bereits bei der Mixed-Staffel-Weltmeisterschaft in Hamburg 2023 beeindruckten wir mit einem 3. Platz, obwohl Adrien Briffod krankheitsbedingt fehlte. Auch in den Einzelrennen sollte die internationale Konkurrenz die Schweizer Athlet*innen als ernsthafte Anwärter auf ein Diplom betrachten. Wir freuen uns auf den letzten Trainingsblock Richtung Paris und auf spannende Rennen mit hoffentlich vielen Schweizer Fans”. 

Während sich die Schweizer Athlet*innen auf die letzte Trainingsphase vorbereiten, fiebert die Nation ihrer Leistung in Paris entgegen. Die Mischung aus erfahrenen Olympioniken und enthusiastischen Neulingen verspricht spannende Rennen!